Laut mehreren übereinstimmenden Informationen sind umfassende Corona-Maßnahmen in Vorbereitung. Die Gastronomie ist erbost. Die Regierung verspricht Hilfe.
Keine weiteren Einschränkungen des Wirtschaftslebens (Stichwort: Gastro-Schließungen), dafür massive Einschränkungen der privaten Freiheiten fordert die Wirtschaftskammer Tirol.
Rund um uns herum muss die Gastronomie entweder völlig schließen oder hat mit einem Ausgehverbot zu kämpfen. Es ist abzusehen, dass das bei uns auch kommt. Die Frage ist nur noch wann
Österreichs Spitzen-Gastronomen formieren sich und legen Regierung Fünf-Punkte-Plan vor: Wenn jetzt nichts geschieht, werden 30 % der Gastronomiebetriebe schließen.
Die deutschen Touristiker haben sich jetzt auch so etwas wie einen Plan T gegeben – und sind selbst ganz begeistert. Überlegungen zu einem anderen Tourismus.
Die Alpine Küche ist auf dem Vormarsch. Traditionell und doch fortschrittlich. Als Gegenentwurf zur industriellen Landwirtschaft und als touristischer Hoffnungsträger. Lokale Produzenten arbeiten dabei eng mit der Gastronomie zusammen.
In der ÖGZ-Umfrage der Woche wollten wir wissen, welche Lehren Gastronomen aus dem Krisenjahr gezogen haben. Was würden sie heute anders machen? Das sind die Antworten.
Der Stillstand der Tourismuswirtschaft kostet dem Staat viel Geld. Das werden wir also alle über Steuern und Abgaben wieder zurückzahlen müssen. Nein, sagt die Modern Money Theory (MMT).