Die aktuellen Kennzahlen des österreichischen Tourismus sind sehr erfreulich: Die Tourismus- und Freizeitwirtschaft hat einen bedeutenden Anteil von 16,1 Prozent am BIP, und auch die Investitionen ...
Die Reduktion von Lebensmittelabfall ist eine internationale Anstrengung. Die Vereinten Nationen haben die Halbierung der globalen Lebensmittelverschwendung bis 2030 als Zielsetzung ...
Die Leute suchen Entschleunigung – für die Hotellerie liegt darin eine besondere Chance. Ein Essay von Tourismusberater Thomas Reisenzahn zur angeblich ruhigsten Zeit des Jahres ...
Eine wirtschaftliche Katastrophe ist die Verlängerung des Lockdowns für Hotellerie und Gastronomie. Bis spätestens Mitte Februar braucht es darum Planungssicherheit. Der neu geschaffene Ausfallbonus kann beantragt werden.
Die Gastronomie wird aus der Corona-Krise auferstehen, meint der Wiener Fachgruppenobmann Peter Dobcak. Wie gut das gelingt hängt aber von den politischen Rahmenbedingungen ab
Eine wirtschaftliche Katastrophe ist die Verlängerung des Lockdowns für Hotellerie und Gastronomie. Bis spätestens Mitte Februar braucht es darum Planungssicherheit. Der neu geschaffene Ausfallbonus kann beantragt werden.
In der ÖGZ-Umfrage der Woche wollten wir wissen, welche Lehren Gastronomen aus dem Krisenjahr gezogen haben. Was würden sie heute anders machen? Das sind die Antworten.
Der Stillstand der Tourismuswirtschaft kostet dem Staat viel Geld. Das werden wir also alle über Steuern und Abgaben wieder zurückzahlen müssen. Nein, sagt die Modern Money Theory (MMT).