700 Jahre im Weinbau
Die Frescobaldis keltern seit 30 Generationen Weine, die auch in Österreich hoch geschätzt sind
P.M. Mounier – die Weinvertriebstochter aus dem Hause Schlumberger – hat seit vielen Jahren auch die Weine der Frescobaldis im Programm.
Im Rahmen der Veranstaltungsserie „Die Welt des Weines“ lud Mounier-Geschäftsführer Peter Permann in den Schlumberger-Keller, um mit Francesco Frescobaldi über die Weinphilosophie seiner Familie zu sprechen und einige außergewöhnliche Weine von verschiedenen Frescobaldi-Weingütern aus der Toskana zu verkosten.
Zum Einstieg präsentierte der Marchese eine Burgunder-Cuvée vom Weingut Pomino, dessen Weingärten bis in 750 Meter über dem Meer reichen und den Weinen eine elegante, kühle Stilistik verleihen.
Weiters wurden Weine der Weingüter Castiglioni, Castello di Nipozzano (Mormoreto, Nippazzano Riserva und Montesodi Riserva) sowie Castelgiocondo (Brunello Riserva und Larmaione) verkostet.
„Das Erfolgsgeheimnis unserer Familie ist, jedes Weingut für sich alleine zu betrachten und den Menschen, die dort arbeiten, die Freiheit zu lassen, die Besonderheiten der jeweiligen Weingärten zur Entfaltung zu bringen“, erklärte Lamberto Frescobaldi.
www.schlumberger.at
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