
Accor wieder einer der besten Arbeitgeber
Wien. Accor Österreich wurde vor wenigen Tagen als „Great Place to Work® 2012“ ausgezeichnet. Damit ist das Unternehmen erneut einer der besten Arbeitgeber und einziger Preisträger in Hotellerie und Tourismus in Österreich. Der international renommierte Award würdigt die intensiven Förderungen der Accor Mitarbeiter.
Im Palladion 21 in Wien wurde der international renommierte Business Award Great Place to Work® verliehen, mit dem Österreichs beste Arbeitgeber gekürt werden. Insgesamt hatten sich 58 Unternehmen an dem Wettbewerb beteiligt. Als einziger Preisträger in der österreichischen Hotelbranche freute sich Accor über diese Ehrung. Kris Vanden Eynde, Dirctor Human Resources Accor Österreich, nahm den Preis in Empfang: „Diese Auszeichnung ist nur durch das Engagement unserer außergewöhnlichen Mitarbeiter möglich. Sie geben stets ihr Bestes, leben unsere Werte und sind das Erfolgsgeheimnis von Accor, dem größten Hotelbetreiber Europas.“
Motivierte Mitarbeiter, begeisterte Gäste
„An einem ausgezeichneten Arbeitsplatz ist es wichtig, wie mit den Menschen umgegangen wird“, ist sich das Great Place to Work® Institute sicher. Im Mittelpunkt steht für das Institut eine hoch vertrauensvolle Atmosphäre, in der Mitarbeiter gut zusammenarbeiten. Und das wiederum mündet in insgesamt positiveren Interaktionen am Arbeitsplatz, höheren Gewinnen und größerer Produktivität. Accor schätzt seine Mitarbeiter als wichtigstes Kapital. „Die HR-Philosophie der Weiterbildung und Entwicklung ist Teil der Unternehmenskultur“, so Stéphane Engelhard, Chief Operating Officer Accor Österreich. „Jeder Mitarbeiter kann bei uns seine Erfüllung im Beruf finden“, ist er überzeugt. Dies, sowie das gute Arbeitsklima machen Accor zu einem der besten Arbeitgeber Österreichs. Denn „bei Accor steht der Mensch im Mittelpunkt – und zwar unsere Gäste genauso wie unsere Mitarbeiter“, freut sich Vanden Eynde. „Unsere Mitarbeiter sind nicht nur aufgrund ihrer fachlichen Qualifikationen Teil unseres Unternehmens, sondern auch aufgrund ihrer Persönlichkeit sowie ihrer sozialen und emotionalen Kompetenzen.“
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