Almdudler: Trennung von Coca Cola war gut

12.02.2020

 
Almdudler blickte zurück und gab Auskunft über die Zukunft. Präsentiert wurde ein Hanf-Getränk - das den Fokus allerdings auf den Handel und nicht auf die Gastronomie legt. Die Trennung von Coca Cola im Gastro-Vertrieb wird als Erfolg gesehen
Almdudler Sprudelfabrikant Heribert Thomas Klein und Almdudler Geschäftsführer Gerhard Schilling
Almdudler Sprudelfabrikant Heribert Thomas Klein und Almdudler Geschäftsführer Gerhard Schilling

Wenn Eigentümer Heribert Thomas Klein verheißungsvoll im Hippie-Outfit und lautstark von zwei Mitgliedern des Volksopern-Ensambles Hits aus dem Musical "Hair" zum besten gibt, lauert eine Pointe. So geschehen bei der Präsentation eines neuen Almdudler Hanfgetränks in Wien. Das aber für den Handel vorgesehen ist. In der Gastronomie funktioniert klarerweise das Original am besten - oder etwa natürliche Functional Drink Almdudler Mate & Guarana in der n der trendigen 0,33L Longneck Glasmehrwegflasche.   

Geschäftsführer Gerhard Schilling war aber auch mit dem abgelaufenen Jahr in der Gastronomie sehr zufrieden: Unser Erfolg im vergangenen Jahr hat gezeigt, dass der Schritt zur Eigenständigkeit in der Gastronomie und die Trennung vom internationalen Konzern Coca-Cola als Vertriebspartner der richtige war. Dieser hat uns Weiterentwicklung ermöglicht und uns die Möglichkeit geboten, den österreichischen Gastronomen mit unserem breiten Sortiment mehr österreichische Vielfalt zu offerieren“. Durch den eigenständigen Vertrieb kann jetzt in den Regionen individueller auf die Bedürfnisse der Gastronomen eingegangen werden. „Dass dieser Weg der Richtige ist, zeigt auch die Zusammenarbeit mit McDonald’s Österreich. Wir sind sehr stolz, dass es seit Mai 2019 österreichweit in allen 194 Restaurants Almdudler Original gibt“, erläuterte Schilling.