Chancen für Jugendliche

26.09.2018

 
Marriott International hat es sich zum Ziel gesetzt, die Karrieremöglichkeiten für junge Menschen in Europa bis 2020 zu verdoppeln. 
Marriott bietet Jugendlichen unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund Zugang zu erstklassigen Ausbildungen.

Seit 2015 hat Marriott International in Europa mehr als 22.000 Ausbildungsmöglichkeiten in Form von Praktikumsplätzen und Lehrstellen geschaffen. Weitere 10.000 junge Menschen haben Marriott als ihren direkten Arbeitgeber entdeckt. Bis 2020 steht die Marriott-Initiative „World of Opportunity“ im Zentrum, ein ehrgeiziges Programm zur Förderung von neuen Talenten in der Altersstufe der 15- bis 24-Jährigen in ganz Europa. In Zusammenarbeit mit der britischen Jugendhilfsorganisation The Prince’s Trust und SOS-Kinderdorf bieten die „World of Opportunity“-Kurse von Marriott Unterstützung bei der Entwicklung jener beruflichen Fähigkeiten und Lebenskompetenzen, die jungen Erwachsenen aus schwierigen Verhältnissen den ersten Schritt in das Arbeitsleben und in die Unabhängigkeit ermöglichen. 

„Die Hotellerie bietet ungeahnte Möglichkeiten für junge Menschen. Das Programm ,World of Opportunity‘ ermöglicht den Zugang zu erstklassigen Ausbildungen, zum Aufbau von Vertrauensverhältnissen und zur Vermittlung unschätzbarer Lebenskompetenzen in einem unterstützenden und dynamischen Umfeld“, sagt Amy McPherson, President & Managing Director von Marriott International Europa. 

Unabhängig von der Herkunft

Das Marriott-Programm „World of Opportunity“ soll jungen Menschen die Gelegenheit bieten, sich unabhängig von ihrem sozialen Hintergrund und ihren Erfahrungen auf den Arbeitsmarkt vorzubereiten. Von den mehr als 22.000 bereits geschaffenen Ausbildungsmöglichkeiten entfielen 63 Prozent auf junge Menschen, die sich auf den Berufseinstieg vorbereiteten, darunter Hochschulabsolventen, die das Voyage-Programm von Marriott durchliefen. 

37 Prozent der Ausbildungsplätze wurden von Jugendlichen genutzt, die zuvor weder erwerbstätig noch in Ausbildung waren. In beiden Fällen war das Training darauf zugeschnitten, die Ausbildungsteilnehmer mit Kernkompetenzen für den Beruf und für das Leben auszustatten.