Eiskreationen von jungen Meistern

09.08.2017

 
Tradition verpflichtet! Zum bereits 18. Mal war die Wiener Summerstage Schauplatz des Schöller Eisdessert-Wettbewerbs. Traditionell war sonst natürlich wenig. Im Mittelpunkt standen auch diesmal wieder junge Talente, die ihre Kreativität beim Thema „Eisdesserts“ unter Beweis stellen durften.

Beim großen Finale präsentierten die fünf Finalisten ihre Kreationen den Augen und Gaumen der Jury. Am Ende hatte Sandra Strobl vom Hilton Vienna Plaza die Nase vorne und die Gaumen der Jury überzeugt. Sie darf sich über eine Prämie in Höhe von  600 Euro freuen.

Kriterien

Davor wurden aus den zahlreichen Einsendungen von Hotels, Restaurants und Gastronomiefachschulen wurden insgesamt fünf Finalisten ausgewählt, die ihre Kreationen live der Jury präsentieren konnten. Deren Eiskunstwerke wurden nach den Kriterien „Kreativität/Innovation“, „Optik/Präsentation“ und „Geschmack“ bewertet.

Zufrieden waren am Ende alle. Die strahlende Siegerin über ihre Kreation Eis-Art: „Ich ließ mich von den Impressionisten inspirieren. Van Gogh malte oftmals Zitronen, Monetverwendete gerne den Farbton Pistazie und Cézanne ist nicht zuletzt bekannt für seinStillleben mit Kirschen und Pfirsichen. “

Froneri-Marketingmanagerin Eva Nikendei resümierte zufrieden: „Es ist immer wiedereine Freude zu sehen, wie kreativ Österreichs Nachwuchselite ist und welch außergewöhnliche Dessertideen aus unserem Schöller Eis bei diesem Wettbewerb entstehen!“

Die Gewinner des 18. Nestlé Schöller Eisdessert-Wettbewerbs:

1. Platz: Sandra Strobl, Hilton Vienna Plaza: Für ihre Eiskreation „Eis Art“ erhielt die

Jungköchin den ersten Preis und einen Gewinner-Scheck in Höhe von 600,- Euro.

2. Platz: Clemens Groß und Adrian Krnezic, Gastronomiefachschule Bergheidengasse: Die Schüler freuten sich über den 2. Platz und 300,- Euro für ihre Dessert-Kreation „Erdbeer

Zitronendessert mit Zitronenthymian und Knusperstreusel“.

3. Platz: Florian Wundsam, Summerstage: Er erhielt für sein Eisdessert „Geeister

Apfelstrudel“ den dritten Platz und 150,- Euro Preisgeld.