„FLÜssig und Xund“
Stiegl braut die erste Limonade nach dem Reinheitsgebot. Die Salzburger Stieglbrauerei braut ab sofort auch eine Limonade.
Der neue Slow Drink mit dem Namen „FLÜX" ist die erste Limo nach dem Reinheitsgebot, weil außer Früchten wie Holunder-, Brom- und Aroniabeeren, Birne und Quitte, reinem Brauwasser vom Salzburger Untersberg und hochwertigem österreichischen Gerstenmalz aus Niederösterreich nichts hinzugefügt wird. „Flüx ist frei von Farb- und Konservierungsstoffen, künstlichen Aromen und Zuckerzusätzen. Das und die 100 Prozent naturreinen Zutaten waren für uns der Grund, das erste Reinheitsgebot für Limonade auszurufen. Schließlich hat auch das Reinheitsgebot von Bier – aus dem Jahr 1516 – eine ‚Geburtsstunde‘", erklärt Stiegl-Chefin Alessandra Kiener.
„Im Gegensatz zu herkömmlichen Limonaden, die oft nur aus künstlichen Aromen, Zitronensäure, Zucker oder Süßungsmitteln, Farb- und Konservierungsstoffen angerührt werden, wird Flüx – wie Bier – ausschießlich aus besten, natürlichen Rohstoffen gebraut. Das heißt, unsere Limonade entsteht durch einen langsamen, schonenden und rein biologischen Fermentationsprozess, bei dem auch der einzigartige, spritzig-fruchtige Geschmack entsteht", ergänzt Braumeister Christian Pöpperl.
Das volle Aroma der roten Beeren und die natürliche Süße aus Früchten und Gerstenmalz machen Flüx zum perfekten Erfrischungsgetränk. „Spritzig, fruchtig und nicht zu süß, mit einer leicht säuerlichen Note", beschreibt der Braumeister seine Kreation. Ohne Zusatzstoffe und mit nur 28 Kilokalorien pro 100 Milliliter können sich zudem auch Kalorienbewusste diese Limo mit gutem Gewissen schmecken lassen.
100 Prozent naturrein
Der neue Slow Drink von Stiegl entspricht dem Trend nach mehr Natürlichkeit und Reinheit bei Lebensmitteln. Durch Lebensmittelunverträglichkeiten und -allergien ist der Blick auf das Rückenetikett und die Inhaltsstoffe für viele Menschen zur Routine geworden und beeinflusst dementsprechend auch die Kaufentscheidung.
Für die 1. Limonade nach Reinheitsgebot kreierte Stiegl einen eigenwilligen, aber vor allem einprägsamen Namen: FLÜX. „Wir wollten einen kurzen, knackigen, geschlechtsneutralen Namen, den man sich leicht merken kann", erklärt Stiegl-Brauerin Alessandra Kiener. Eine Bedeutung hatten wir für den Begriff zwar ursprünglich nicht vorgesehen, aber einer unserer Kunden hat es vor ein paar Tagen auf den Punkt gebracht: ‚Flü‘ für ‚flüssig‘ und ‚X‘ für ‚xund‘".
„Weil Flüx ein echter Slow Drink ist, haben wir uns auch Zeit genommen", schmunzelt Kiener. Ursprünglich begann die Geschichte von Flüx nämlich als Testlauf bei einigen wenigen Gaststätten in Österreich. Was als ein Versuch begann, entwickelte sich zu einer regelrechten Erfolgsstory. „Das Ergebnis war noch besser, als wir uns das erträumt haben, denn Flüx kam bei Gästen wie Gastronomen so gut an, dass wir bereits während der Testphase ausverkauft waren. Es hat sich sogar eine Fan-Community im Netz gebildet und die vielen Postings auf Facebook waren verblüffend", so die Stiegl-Chefin.
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