Neues vom Bisamberg
Fritz Wieninger, der Doyen des Wiener Weinbaus, hat ein „Lebenswerk" geschaffen. In den letzten beiden Jahrzehnten ist das Weingut von Fritz Wieninger beständig gewachsen, nicht nur was die Qualitäten betrifft, sondern auch mengenmäßig.
Vergangenes Jahr füllten die Wieningers rund 300.000 Flaschen Wein. Das elterliche Weingut in Stammersdorf war einfach zu klein geworden. Also entschieden sich Fritz und Lissi Wieninger ein altes Gutsgebäude, das früher zum Stift Schotten gehörte und nur wenige hundert Meter vom elterlichen Stammhaus in der Stammersdorfer Hauptstraße liegt, zu einem modernen Weingut umzubauen.
Nach mehr als zweijähriger Bauzeit konnten die Wieningers zu Jahresbeginn nun in ihr neues Weingut übersiedeln. Dort stehen jetzt nicht nur modernste Betriebsanlagen und ein riesiger, unterirdischer Reifekeller zur Verfügung, sondern auch geschmackvolle Büroräumlichkeiten und ein großzügiger Verkostungsraum.
Zu verkosten gibt es dort neben den bekannten Klassikern aus dem Hause Wieninger jetzt erstmals einen Gemischten Satz vom Bisamberg, der Fritz Wieninger besonders am Herzen liegt, weil er diesen „burgundisch" – also mit Grauburgunder, Weißburgunder und Chardonnay – anlegen konnte.
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