Ottakringer schenkte 56 Millionen Krügerl aus
In der Ottakringer Brauerei stößt man auf ein g’schmackiges erstes Bierhalbjahr 2005 an und lässt die Kronenkorken bloppen: Denn während der Inlands-Ausstoß der österreichischen Brauereien (inklusive alkoholfreiem Bier) im ersten Halbjahr gemäß Brauereiverband um 0,9 Prozent auf 4.111.500 Hektoliter stieg, überflügelte Ottakringer den Branchendurchschnitt bei weitem.
Im ersten Halbjahr schaffte das Ottakringer-Team eine Bier-Inlands-Steigerung von 6,2 Prozent auf 281.900 Hektoliter (mehr als 56 Millionen Krügerl) und liegt damit um 5,3 Prozentpunkte über dem Österreich-Schnitt. Mit anderen Worten: Ottakringer überzeugt immer mehr Biergenießer und gewinnt weiter Marktanteile.
Ottakringer-Chef Sigi Menz: „Die gute Performance im ersten Halbjahr ist nicht zuletzt auch auf die Marktinnovation des Jahres zurückzuführen: den neuen Ottakringer Frischeverschluss mit Blopp.“
Tatsächlich wird das neue Ottakringer mit Frischeverschluss bereits flächendeckend in ganz Österreich vertrieben und stark beworben, unter anderem im TV. Bei der Innovation handelt es sich bekanntlich um einen neuartigen Verschluss, der Bier noch frischer hält als bisher. Sämtliche Ottakringer 0,5 l Mehrwegflaschen werden damit ausgestattet. Akustischer Nebeneffekt beim Öffnen: ein freches „Blopp“, das dank des Spezialöffners „Blopper“ besonders kräftig ausfällt.
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