Verkehrsbüro mit Umsatz- und Ergebnisrekord
Es war ein spektakuläres Jahr für das Österreichische Verkehrsbüro: Nicht nur der erfolgreiche Erwerb der RUEFA Reisen AG und der Start wichtiger Projekte in Hotellerie und Gastronomie, sondern auch ein imposanter Geschäftsverlauf.
„Wir ziehen eine Bilanz, die sich in der Tat sehen lassen kann“, erklärte Verkehrsbüro-Generaldirektor Dieter Toth. Dabei ist in den Umsatzzahlen die RUEFA, die erst gegen Jahresende formal erworben wurde, noch gar nicht enthalten. Der Ausblick auf das heurige Geschäftsjahr lässt auf weitere Rekorde hoffen.
Das Österreichische Verkehrsbüro hat ein überaus erfolgreiches Geschäftsjahr 2004 abgeschlossen. In den drei Hauptgeschäftsfeldern – Touristik, Hotellerie und Gastronomie – wurden langfristige strategische Entscheidungen getroffen und umgesetzt. „Es wurde ja nicht nur der RUEFA-Kauf erfolgreich abgeschlossen, wir haben auch die Hotelprojekte in Wien und Innsbruck auf den Weg gebracht und den Bau der größten Frischküche Mitteleuropas und den Kauf der Happy Snack beschlossen“, betonte Toth. Auch als Arbeitgeber setzt das Verkehrsbüro als größtes Tourismusunternehmen des Landes deutliche Akzente:
2.900 Beschäftigte im Konzern, davon 360 Lehrlinge in den verschiedenen Sparten. Noch nicht enthalten sind hier die 420 RUEFA-Mitarbeiter, davon 40 Lehrlinge.
Auch die Zahlen stimmen: Der Ergebnissprung betrug in der AG 43 Prozent, im Konzern gar 68 Prozent, die Umsätze kletterten auf neue Rekordhöhen.
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