
© Ben Mönks
Vom Geistesblitz zum Kultlokal
Beim Gastro-Gründerpreis werden auch heuer wieder die spannendsten Konzepte aus Österreich, Deutschland und der Schweiz gesucht.
Der Deutsche Gastro-Gründerpreis sucht auch heuer wieder kreative Existenzgründer, die ihre Projekte einer breiten Öffentlichkeit präsentieren wollen. Den Finalisten winken schöne Preise, für alle Teilnehmer, auch die Nichtfinalisten, ist eine Teilnahme aber in jedem Fall lehrreich.
Ab sofort können Gastro-Gründer aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ihre Gastronomiekonzepte ins Rennen für den Preis schicken. Anmeldungen sind bis zum 15. Dezember möglich. Die Expertenjury – darunter Cynthia Barcomi, Patrick Rüther, Sophia Hoffmann und Heiner Raschhofer – wählt aus allen Bewerbern fünf Gewinnerteams aus. Für sie heißt es dann, Bühne frei für den Live-Pitch: Die fünf Finalisten präsentieren ihr Konzept am 15. März 2019 auf der Internorga, das Fachpublikum wählt vor Ort den Hauptgewinner.
Alle fünf Finalistenteams erhalten je ein Preispaket im Gesamtwert von über 10.000 Euro. Der Hauptgewinner wird zusätzlich mit einer Startfinanzierung von 10.000 Euro prämiert. Das Siegerpaket für die fünf Finalisten im Wert von jeweils mehr als 10.000 Euro umfasst:
- Zweijährige Gast-Mitgliedschaft im Leaders Club Deutschland
- Begleitung durch einen Mentor aus dem Jurykreis über 12 Monate
- Gründungsberatung durch die ETL ADHOGA
- Ticket für Kongress „Internationales Foodservice-Forum“ im Rahmen der Internorga
- Gastro-Kasse von orderbird inklusive Jahreslizenz, iPad Air und Kartenlesegerät
- 500-Euro-Gutschein für Vega-Gastronomiebedarf
- 1.000-Euro-Gutschein für ein Melitta-Kaffeesystem
- Professionelles Foto-Shooting für Pressebilder
- Mediale Unterstützung
Dem Hauptgewinner winken zusätzlich:
- 10.000 Euro als Startkapital
- 40-stündige Beratung im Wert von 5.000 Euro durch den Leaders Club Deutschland zur Weiterentwicklung des eigenen Konzepts
- Ticket für „Internationales Foodservice-Forum“ und Teilnahme am „Hamburger Foodservice Preis“ im Rahmen der Internorga
- Viertägige Trendreise von Radeberger nach New York
Warum Gastrogründer teilnehmen sollten, bringt Ursula Varela Leyva vom Vorjahresfinalisten El Feo, Wiens erster Mezcalería, auf den Punkt: „Für mich persönlich der größte Mehrwert: Publicity. Nach weniger als einem Jahr hat sich bereits Falstaff für uns interessiert – das schafft man normalerweise nur mit ganz viel Glück. Davon mal abgesehen, dass sehr nützliche Preise zu gewinnen sind und man gleich zu Beginn tolle Publicity bekommt, ist es wahnsinnig spannend zu sehen, was fremde Personen zum eigenen Konzept sagen. Wir haben spannende Menschen kennengelernt und interessante Kontakte geknüpft.“
www.gastro-gruenderpreis.de
Kommentare