F&B

The Leo Grand: Martin Ho übernimmt die Gastro

Gastronomie
20.04.2022

Und noch ein neues Lokal von Martin Ho: Ab 1. Mai 2022 wird die Dots Group F&B-Partner im neuen Premium-Boutiquehotel der Unternehmensgruppe Lenikus in der Wiener Innenstadt. Das gastronomische Thema ist "avantgardistische Fusion-Cuisine". Plus: Die ersten Fotos des Hotels.
Der Innenhof im neuen The Leo Grand

Dass man mit einem guten F&B-Konzept auch in einem Hotel gute Geschäfte machen kann, ist keine rasend neue Erkenntnis. So gesehen ist es nachvollziehbar, wenn man sich als Hotelbetreiber einen kompetenten Partner ins Boot holt: Das neue The Leo Grand in der Wiener City (Bauernmarkt), das sich selbst auf 5-Sterne-plus-Niveau sieht, wird von der Unternehmensgruppe Lenikus betrieben und bietet 76 stylische Zimmern und Suiten. 

Die F&B-Kompetenz holen sich die Betreiber in Person von Martin Hos Dots Group, ab Mai zeichnet der umtriebige Unternehmer für Bar, Restaurant und die gesamte Gastronomie verantwortlich. Die Dots Group ist seit mehreren Monaten in die Konzeption des neuen Hotels involviert und hob gemeinsam mit dem Team der Lenikus-Gruppe den Namen und die Marke The Leo Grand aus der Taufe.

Porträtfoto von Martin Lenikus
Martin Lenikus: "Einladung an das Wiener Publikum“.

Türen offen für Locals

„Die DOTS Group teilt unseren Anspruch für Design, Charme und kompromisslose Qualität auf internationalem Niveau. Die Partnerschaft mit der Unternehmensgruppe von Martin Ho bietet unseren nationalen und internationalen Gästen exzellente und außergewöhnliche Kulinarik im The Leo Grand und ist eine Einladung an das Wiener Publikum“, erklärt Unternehmer Martin Lenikus.

Wie sieht das F&B-Konzept im The Leo Grand aus?

Ab 1. Mai 2022 startet die Dots Group mit einem umfangreichen Frühstückangebot. Im Restaurant „Dots at The Leo Grand“ genießen Gäste dann ab Mitte Mai "avantgardistische Fusion-Cuisine mit Wiener und französischen Einflüssen". Neben dem opulenten Innenhof speisen Gäste in zwei Private Dining Rooms, von denen einer asiatisch und einer orientalisch inspiriert ist. Im Haus mit Blick auf Stephansdom und Peterskirche, das einst im Besitz des kaiserlichen Financiers Samuel Oppenheimer stand, begrüßt die Bar Gäste und Nachtschwärmer.