Der österreichische Immobilienentwickler wird jetzt auch in Baden-Württemberg aktiv: In der Stuttgarter Innenstadt soll bis 2019 ein neues Hotel fertig gestellt werden. Projektpartner ist die ...
Alle verkünden Rekordzahlen - außer dem Burgenland mit einem mageren Plus von 0,1% bei den Nächtigungen 2015. Jetzt fordert ÖHV-Generalsekretär Markus Gratzer eine rasche Umstrukturierung des ...
Den Briten sei Dank: Auch aufgrund verbesserter Direktverbindungen zwischen Wien und UK konnte der Wien Tourismus eine neue Rekordmarke setzen: Mehr Umsatz bei steigender Bettenanzahl.
Ist das die Zukunft der österreichischen Hotellerie? Die Hotels in der Schweiz werden größer und professioneller und kleinere Betriebe bleiben auf der Strecke. „In den letzten Jahren betrug der ...
Die niedrigsten Arbeitslosenquoten und Zuwächse gab es in den tourismusintensiven Bundesländern: Tirol und Vorarlberg mit einem Plus von 0,1 %, Salzburg mit +0,2 %. Das sei ein Auftrag an die ...
Die Hotellerie wird mit einer Vielfalt von Kanälen leben und wer da mitmachen kann, wird überleben. Tourismusbetriebe sind im Jahr 2016 einem ständig härteren Wettbewerb ausgesetzt und müssen das ...
Das zur Eröffnung höchste Hotel Wiens feiert seinen 30. Geburtstag: das Ibis Mariahilf schräg gegenüber vom Wiener Westbahnhof. Es war 1985 das erste Ibis-Hotel in Wien.
Die deutschen Touristiker haben sich jetzt auch so etwas wie einen Plan T gegeben – und sind selbst ganz begeistert. Überlegungen zu einem anderen Tourismus.
Die Alpine Küche ist auf dem Vormarsch. Traditionell und doch fortschrittlich. Als Gegenentwurf zur industriellen Landwirtschaft und als touristischer Hoffnungsträger. Lokale Produzenten arbeiten dabei eng mit der Gastronomie zusammen.
In der ÖGZ-Umfrage der Woche wollten wir wissen, welche Lehren Gastronomen aus dem Krisenjahr gezogen haben. Was würden sie heute anders machen? Das sind die Antworten.
Der Stillstand der Tourismuswirtschaft kostet dem Staat viel Geld. Das werden wir also alle über Steuern und Abgaben wieder zurückzahlen müssen. Nein, sagt die Modern Money Theory (MMT).