20 Fragen an …

Bernadette Altenburger
12.02.2016

... Jung-Hotelier und Weinkenner Christian Lucian vom Burg Hotel in Oberlech – diesmal ganz ohne Wein.  

Christian Lucian Der 24-Jährige hat die Tourismusschule Villa Blanka absolviert und ist nach Praktika im In- und Ausland als Geschäftsführer in den elterlichen Betrieb eingestiegen. Er ist u. a. für den Weinkeller und -handel verantwortlich (50.000 Flaschen). Seit fünf Jahren findet im Hotel das Jungwinzertreffen statt.

Als Kind wollte ich …
…Bauer werden. 

Was ich während der Schulzeit leider nicht gelernt habe …
…Dinge, die ich heute ab und zu doch ganz gut gebrauchen könnte.

Advertorial

Die wertvollste Berufserfahrung:
Oktoberfest München.

Am meisten liebe ich an meinem Beruf, dass …
…jeder Tag etwas Neues mit sich bringt und mir somit nie langweilig wird.

Und am wenigsten, dass …
…der Urlaub oft zu kurz kommt ;-).

Wäre ich nicht Hotelier geworden:
Wäre ich vermutlich trotzdem in der ­Tourismusbranche gelandet.

Ein guter Gastgeber …
…geht auf seine Gäste ein und liest ihnen alle Wünsche von den Augen ab.

Viele Gäste kommen zu uns, weil …
…sie das Familiäre von uns Gastgebern, aber auch von unseren langjährigen Mitarbeitern schätzen.

Mein bestes unnützes Talent:
Schlagzeug spielen.

Energie tanke ich …
…wenn ich Zeit mit meinen Freunden verbringe und einen Tag vor mir habe, an dem nichts geplant ist.

Mein letzter großer Urlaub …
Südsee.

Manchmal wundere ich mich …
…warum Gäste immer alles organisiert haben müssen und sich selbst im Urlaub so einen Stress machen.

Kein Frühstück ohne:
Avocado.

Ich esse gerne:
Fleisch.

An der Bar bestelle ich:
Bier / Wein/ Gin Tonic / Wodka Cola.

Eine lustige Hotel-Anekdote:
Im Februar ein Gast: Ob wir denn keinen Heurigen auf der Karte haben 😉

Was ich noch lernen möchte:
In allen Facetten eines Hotels möchte ich mich noch weiterentwickeln.

2016 will ich …
…gesund bleiben, weiterhin Spaß am Leben haben, mehr Zeit mit meinen Freunden verbringen und meine Eltern weiterhin entlasten und unterstützen.

In zehn Jahren möchte ich …
…immer noch glücklich und stolz darauf sein, dass ich diesen Weg mit der Übernahme des Familienbetriebes vor zehn Jahren eingeschlagen habe. 

Was ich jetzt als Nächstes mache:
Ins Restaurant gehen und Gäste bewirten.

 

 

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