Meiko und Ecolab kündigen Partnerschaft an
Strategische Kooperation: Gemeinsam wollen die beiden Unternehmen Gastronomie und Hotellerie mit einem integrierten System für mehr Hygiene, Effizienz und Nachhaltigkeit versorgen.
Die Ankündigung kam auf der „Alles für den Gast“ in Salzburg genau zur richtigen Zeit: Meiko, deutscher Hersteller professioneller Spültechnik, und Ecolab, globaler Marktführer für Wasser-, Hygiene- und Infektionsprävention, haben dort ihre Partnerschaft offiziell gemacht. Im Fokus der Kooperation steht ein gemeinsamer, ganzheitlicher Ansatz für Spüllösungen, die nicht nur höchste hygienische Standards erfüllen, sondern auch ökologische und wirtschaftliche Maßstäbe setzen.
„Die Kombination aus Meiko-Technologie, Ecolab-Chemie und unserem hervorragenden Service gewährleistet hygienische Spülergebnisse bei gleichzeitig hoher operativer Effizienz“, betont Jens Urbanowski, Vice President Sales & Corporate Accounts, Institutional Germany & CEE bei Ecolab. Die Messe sei dafür die ideale Plattform, um den Kundennutzen dieser Allianz erlebbar zu machen.
Abgestimmtes System, einheitliche Lösung
Im Zentrum der Zusammenarbeit steht die Entwicklung eines einheitlichen Systems, das Technik, Chemie und Service intelligent verknüpft. Die Abstimmung von Meiko-Maschinentechnologie mit Ecolab-Reinigungschemie soll die Betriebssicherheit erhöhen, Hygieneprozesse verbessern und Ressourcenverbräuche signifikant senken – bei gleichzeitig höherer Wirtschaftlichkeit.
„Wir bündeln unsere Expertise und unser Know-how und werden gemeinsam einen spürbaren Mehrwert für unsere Kundinnen und Kunden in Österreich und der CEE-Region schaffen“, erklärt Michael Fink, Geschäftsführer von Meiko Clean Solutions Austria. Ziel sei es, Servicequalität, Nachhaltigkeit und Effizienz in einer durchdachten Lösung zu vereinen.
Besonderes Augenmerk gilt dem nachhaltigen Betrieb der Spüllösungen. Neue technologische Entwicklungen sollen den Verbrauch von Wasser, Energie und Chemie messbar senken. Damit reagieren Meiko und Ecolab auf die steigenden Anforderungen der Branche in puncto Ressourceneffizienz und regulatorischer Vorgaben. Das einheitliche System bietet Betrieben die Möglichkeit, ihre Prozesse nicht nur sicherer, sondern auch umweltfreundlicher zu gestalten – und das bei maximaler Prozesssicherheit.




