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Hotellerie kämpft weiter mit steigenden Personalausgaben

19.11.2025

Trotz solider Auslastung geraten viele heimische Hotelbetriebe unter Druck. Der neue Fitness-Check offenbart: Die Mitarbeiterkosten steigen weiter massiv, während operative Gewinne stagnieren.

Die Lage der österreichischen Hotellerie ist angespannt, aber nicht aussichtslos. Das zeigt der aktuelle „Fitness-Check“ der Österreichischen Hotelvereinigung (ÖHV), der gemeinsam mit der Österreichischen Hotel- und Tourismusbank (OeHT), der Prodinger Tourismusberatung und Kohl > Partner erstellt wurde. Auf Basis von Kennzahlen aus über 1.000 Betrieben liefert das Tool einen detaillierten Blick auf Kostenstruktur, Erträge und Entwicklungspotenziale – und diese Analyse fällt in diesem Jahr besonders differenziert aus.

Einerseits entwickelt sich die Auslastung positiv, die Nachfrage bleibt stabil, und auch die Kosten für den Wareneinsatz sinken leicht. Andererseits stagnieren die operativen Ergebnisse, weil die Aufwendungen für Personal, Energie und Finanzierung rasant steigen.

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Mitarbeiterkosten als massive Kostentreiberin

Besonders dramatisch ist der Anstieg der Mitarbeiterkosten. Der Personalaufwand pro Vollzeitäquivalent ist zwischen 2022 und 2024 in allen Hotelkategorien deutlich gestiegen. In der besonders betroffenen Vier-Sterne-Hotellerie betrug das Plus von 2022 auf 2023 bereits über 18 Prozent, 2024 summiert sich der Anstieg auf 21,7 Prozent. „Alle arbeiten inzwischen mit sehr engen Margen. Ohne Entlastung geht sich das für viele nur sehr schwer aus“, warnt ÖHV-Präsident Walter Veit. Er fordert von der Politik die versprochene Senkung der Lohnnebenkosten ein und appelliert an die Sozialpartner, bei den kommenden Kollektivvertragsverhandlungen mehr Augenmaß walten zu lassen.

Neben der Personalkostenexplosion bleibt die Energiefrage ein weiterer Belastungsfaktor. Zwar sind die extremen Preissteigerungen der Vergangenheit abgeflacht, doch die Energiekosten liegen weiterhin auf hohem Niveau. Betriebe, die frühzeitig in Energieeffizienzmaßnahmen und erneuerbare Technologien investiert haben, stehen heute besser da. „Diese Investitionen machen sich bezahlt, aber dafür braucht es Planungssicherheit und Kapital zu leistbaren Konditionen“, so Veit. Der Fitness-Check liefert mit ESG-Kennzahlen eine fundierte Basis für Gespräche mit Finanzinstituten und Förderstellen. Denn nachhaltiges Wirtschaften wird zunehmend zu einem Wettbewerbsvorteil – nicht nur ökologisch, sondern auch finanziell.

Benchmark-Analyse zum Download unter www.oeht.at/service/downloads/fitness-check

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