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Neue Dynamik im Wettbewerb der alpinen Top-Destinationen

19.11.2025

Alpine Destination Report 2026: Österreichs Wintersportregionen sind stark, aber der Wettbewerb intensiviert sich. Während etablierte Premiumorte ihre Position behaupten, holen mittlere Destinationen mit gezielten Investitionen und Jahresrund-Angeboten spürbar auf.

Mit dem Alpine Destination Report 2026 legt die Prodinger Tourismusberatung erneut eine fundierte Standortbestimmung der wichtigsten alpinen Tourismusregionen vor. Analysiert wurden 25 österreichische Winterdestinationen anhand der Kategorien „Angebot & Nachfrage“, „Preisniveau“ und „Attraktivität“. Das Ranking bietet Entscheidungsträgern eine wertvolle Orientierung für Investitionen und strategische Entwicklung.

„Der alpine Tourismus ist ein spannendes, wachstumsstarkes Segment. Das Ergebnis zeigt klar, wie leistungsfähig, wettbewerbsstark und wirtschaftlich attraktiv die Regionen aufgestellt sind“, erklärt Thomas Reisenzahn, Geschäftsführer der Prodinger Tourismusberatung.

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Ötztal ganz oben

An der Spitze des Gesamtrankings steht erneut Ötztal Tourismus, gefolgt von Serfaus-Fiss-Ladis, Kitzbühel, St. Anton am Arlberg und Paznaun–Ischgl. Bemerkenswert: Die führenden Regionen überzeugen nicht primär durch hohe Nächtigungszahlen, sondern durch die Kombination aus starker Nachfrage, hoher Ertragskraft und attraktiven Angeboten. Serfaus-Fiss-Ladis punktet mit Familienfreundlichkeit und Preisstabilität, Kitzbühel mit starkem Markenimage und einem überdurchschnittlichen Preisniveau.

Im Subranking „Preisniveau“ dominieren Destinationen mit hoher Zahlungsbereitschaft der Gäste und starken Umsätzen pro Bett. Lech Zürs / Warth-Schröcken führt hier vor Kitzbühel, Serfaus-Fiss-Ladis, St. Anton und dem Achensee. Aufsteiger wie Saalbach-Hinterglemm und der Achensee zeigen, wie sich Regionen auch im mittleren Preissegment profitabel entwickeln können. „Lech Zürs / Warth-Schröcken dominiert die Kategorie durch höchste Umsätze pro Bett, starke Zahlungsbereitschaft der Gäste und überdurchschnittliche Immobilienpreise – ein klarer Indikator für Premiumpositionierung“, heißt es im Report.

Sommer gewinnt, Jahresauslastung steigt

Zunehmend punkten Regionen auch durch Diversifizierung ihrer Saisonen. Besonders Schladming-Dachstein und Zell am See–Kaprun zeigen eine stabile Jahresauslastung – getrieben durch wachsende Sommernachfrage und erfolgreiche Produktstrategien. Schladming verzeichnet einen Nachfrageüberhang und steigert gleichzeitig die Wirtschaftlichkeit.

Trotz positiver Entwicklung bleiben strukturelle Herausforderungen: steigende Betriebskosten, Fachkräftemangel, Belastungsgrenzen in Spitzenzeiten und die notwendige Anpassung an klimatische Veränderungen. Auch das Preis-Leistungs-Verhältnis rückt stärker in den Fokus von Gästen und Gastgeber:innen. Neu im Report: Erstmals wurden auch Schweizer Destinationen berücksichtigt. Damit wird ein länderübergreifender Vergleich zentraler Marktparameter möglich – ein Schritt, der den Report zusätzlich aufwertet. „Mit dem diesjährigen Report zeigen wir erneut, wie dynamisch und zukunftsstark der alpine Tourismus ist. Durch gezielte Investitionen, professionelle Angebotsgestaltung und innovative Konzepte kann Österreich seine Position als führende Ferien-Destination Europas langfristig weiter stärken“, betont Mitautor Marco Riederer.

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