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dna Kongress 2025: Tourismustreffen der Zukunft in Feldkirch

23.09.2025

Von 1. bis 3. Oktober wird das Montforthaus in Feldkirch, Vorarlberg, zum zentralen Treffpunkt der österreichischen und internationalen Tourismusbranche: Der dna Kongress 2025 – veranstaltet vom Destinations-Netzwerk Austria (dna) – verspreche mit bereits nahezu 190 Anmeldungen ein Erfolg zu werden.

Der Branchentreff bringt Touristiker*innen aus allen Bundesländern zusammen – und erstmals in diesem Ausmaß auch Kolleg*innen aus Deutschland, Italien, der Schweiz und Liechtenstein. Vorarlberg biete dabei nicht nur eine ideale Lage im Vier-Länder-Eck, sondern stehe auch für gelebte Zusammenarbeit über Grenzen hinweg. Der grenzüberschreitende Austausch mit Partnerregionen aus Deutschland, Italien, der Schweiz und Liechtenstein gehört hier zum touristischen Alltag.
Manuel Bitschnau, dna Landessprecher für Vorarlberg, hebt die Rolle des Landes hervor: „Vorarlberg ist stark vernetzt – wir denken und arbeiten seit jeher über die Grenzen hinaus. Der Kooperationsgedanke ist bei uns tief verankert. Umso mehr freut es mich, dass der dna Kongress heuer hier stattfindet – weil man diesen Spirit und die internationale Zusammenarbeit bei uns hautnah erleben kann.“

Tourismus im Wandel

Mag. (FH) Mathias Schattleitner, dna Präsident © dna/Edwin Husic
Mag. (FH) Mathias Schattleitner, dna Präsident © dna/Edwin Husic

Mathias Schattleitner, Präsident des Destinations-Netzwerks Austria, unterstreicht die steigende Verantwortung touristischer Organisationen: „Viele Regionen befinden sich mitten im Wandel. Eine Tourismusorganisation ist heute längst nicht mehr nur dafür da, Gäste in die Region zu bringen. Es geht zunehmend darum, ein ganzheitliches Destinations-Management umzusetzen und dabei auch die Lebensqualität für alle – Einheimische wie Gäste – im Blick zu haben. Genau diese Themen greift der dna Kongress auf und schafft eine Plattform für Austausch, Inspiration und mutige neue Wege.“

Der dna Kongress 2025 widmet sich den zentralen Zukunftsthemen der Branche – von internationaler Zusammenarbeit über nachhaltige Entwicklung bis hin zu den Chancen neuer Technologien. Im Fokus stehen der Wandel in den Regionen, die Bedeutung von Persönlicher Resilienz, das Zusammenspiel von Tourismus und Lebensraum sowie die Frage, wie sich touristische Organisationen aktiv weiterentwickeln können.

Neue Impulse dank Leitfaden

Manuel Bitschnau, MBA, Landessprecher dna Vorarlberg © dna/Edwin Husic
Manuel Bitschnau, MBA, Landessprecher dna Vorarlberg © dna/Edwin Husic

Ein besonderer Programmpunkt soll die Erstvorstellung des neuen „Handlungsleitfadens für Destinationen mit Lebensraumperspektive“ sein, präsentiert von Manuel Bitschnau, der als Themenverantwortlicher im dna Präsidium die Entwicklung federführend begleitet hat. Der Leitfaden soll künftig als Orientierungshilfe für eine umfassendere, lebensraumorientierte Tourismusentwicklung dienen.

Mehr Informationen und Anmeldung hier.

 

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