Tourismusbranche
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Pitztaler Gletscher und Sölden planen Zusammenschluss
Wenn die Seilbahnwirtschaft 120 Mio. Euro investiert, bedarf es vorab einer transparenten Haltung - in der Hoffnung, dass das Projekt genehmigt wird.
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Ferienland Kufstein“ wird „Kufsteinerland
Aus dem „Ferienland Kufstein“ wird das „Kufsteinerland“: Mit einer Mehrheit von 721 Stimmen votierten die 89 Stimmberechtigten des Tourismusverbands bei der Vollversammlung für diesen neuen Namen – nun ist er auch von der Tiroler Landesregierung abgesegnet. Aus dem „Ferienland Kufstein“ entwuchs eine Destination mit einem breitgefächerten Angebotsportfolio, das nicht mehr nur auf Schulferientourismus basiert, sondern auch auf den Säulen Kultur, MICE, Natur, Gesundheit und Wellness. Die Gremien des Tourismusverbandes stießen daher einen Markenentwicklungsprozess an, der diesen Veränderungen Rechnung trägt. Sie verabschiedeten eine Strategie und ein neues Corporate Design, deren Kernwert das Verbindende ist: zwischen Stadt und Land, Tradition und Moderne, Bergen und Seen. Debatte um Namen Im Zuge dessen entstand eine Debatte um den Namen der Destination. Die Bezeichnung „Ferienland Kufstein“ reduziert das Image stark auf den Schulferientourismus und bezieht die übrigen Tourismussäulen nicht genügend mit ein, so der mehrfache Einwand. Daher sollte für die Stadt Kufstein und die acht umliegenden Gemeinden ein neuer Name gefunden werden. Als Alternativen zum alten Namen „Ferienland Kufstein“ standen bei der Vollversammlung des Tourismusverbandes die Bezeichnungen „Kufstein Stadt-Land-Fluss“ und „Kufsteinerland“ zur Abstimmung.
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Kostenlos den Onlineauftritt perfektionieren
Die Leader Aktions Gruppe LAG nordburgenland optimiert in Zusammenarbeit mit der Neusiedler See Tourismus GmbH die Onlinepräsenz von touristischen Betrieben rund um den Neusiedler See.
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Tirol: Alpen-Spielplatz wird vergrößert
Seit der Eröffnung im Jahr 2010 hat sich die Area 47 zum österreichischen Marktführer im Outdoor-Tourismus mit europaweit einzigartigem Angebot entwickelt.
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Tourismuszahlen: Und wieder pfeift das Murmeltier
Tourismuszahlen: Der Minister freut sich über tolle Zahlen, die Branche warnt vor Schönfärberei.
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Tourismus: Slow Food als Reisekonzept
Ein neues Reisekonzept von Slow Food soll Menschen dorthin bringen, wo Lebensmittel entstehen und aus Touristen Co-Produzenten machen. Kärnten ist Pilotregion.
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Innsbruck positioniert sich neu
Der Geschäftsführungswechsel bei Innsbruck Tourismus bringt auch eine Neuausrichtung mit sich: Offline und Online soll enger verknüpft werden und das Gemeinschaftsgefühl gestärkt werden
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Snowplaza Award: Silvretta Arena bestes Skigebiet der Alpen
Das deutsche Skiportal Snowplaza hat seine User wieder abstimmen lassen: Mehr als 52.000 Skifahrerinnen und Skifahrer wählten ihr Lieblingsskigebiet 2016. Unter den ersten drei: drei Tiroler!
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Rogner Bad Blumau ausgezeichnet
In der Aula der FH Campus 02 wurden die familienfreundlichsten Betriebe der Steiermark 2015 gekürt. Nach dem Sieg in der Kategorie Großunternehmen bei der Prämierung 2011 konnte sich das Rogner Bad Blumau diesmal mit seinen zahlreichen Maßnahmen den 2. Platz sichern. Thomas Scheuchl, Personalleiter im Rogner Bad Blumau: „Zur besseren Vereinbarkeit von Beruf und Familie bieten wir eine kostenlose Kinderbetreuung, auch in den Ferien, ein hauseigenes MitarbeiterInnen-Restaurant, Sportangebote, Seminare zum Thema Work-Life-Balance, und zahlreiche fachliche und persönlichkeitsbildende Weiterbildungen. Die besonders niedrige Fluktuation und die hohe Mitarbeiterzufriedenheit bestätigen uns in unserem Denken und Handeln.“
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Karin Seiler-Lall neue Chefin bei Innsbruck Tourismus
Marketingexpertin löst wie berichtet (ÖGZ 44, S5) den langjährigen Tourismuschef Fritz Kraft ab