Tourismus

Pfingsten daheim: So urlaubt Österreich

03.06.2025

ÖHV-Urlaubsradar: Die Mehrheit der Österreicher lässt das Fernweh links liegen – und gönnt sich lieber Spa, Stadt & Berge vor der Haustür.

Das Pfingstwochende war immer schon sowas wie der heimliche Start in die Sommersaison. Heute sind sie ein klarer Beweis für noch etwas: Wer in Österreich lebt, weiß, wie schön das eigene Land sein kann. Laut dem neuen Urlaubsradar der ÖHV bleiben sechs von zehn Reisenden zum Pfingstwochenende daheim – und das ganz bewusst.

Salzburg vorn, Kärnten und Niederösterreich dicht dahinter

Wo’s hingeht? Am liebsten nach Salzburg. Der Mix den dieses Bundesland bietet, scheint besonders gut anzukommen. Gleich dahinter: Kärnten und Niederösterreich. Dort locken Badetage, Bergluft und Thermalwärme, aber auch sanfte Hügel, kleine Städte und stille Wege. „Warum in die Ferne schweifen?“, fragt ÖHV-Präsident Walter Veit und liefert gleich die Antwort: „Unsere Hotels bieten Spitzenleistung und echten Genuss. Und das zu Preisen, die stimmen.“

(C) ÖHV Urlaubsradar
(C) ÖHV Urlaubsradar

Wie viel darf’s kosten?

Etwa ein Drittel gibt bis zu 500 Euro für die Pfingstauszeit aus. Ein weiteres Drittel plant bis zu 1.000 Euro. 17 Prozent greifen tiefer in die Tasche – bis zu 1.500 Euro. Und jeder zehnte lässt sich den Kurzurlaub bis zu 2.000 Euro kosten.

(C) ÖHV
(C) ÖHV

Und wer jetzt denkt: „Ich hab noch nichts gebucht“ – keine Sorge. Laut ÖHV sind Zimmer verfügbar, egal ob in der Stadt oder draußen am Land.

Quelle: Die ÖHV erhebt gemeinsam mit dem Institut Reppublika vor Ferienzeiten regelmäßig das Reiseverhalten im Land. 1.000 Menschen wurden diesmal gefragt. 

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