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Tourismus in der Krise – Wie Digitalisierung helfen kann

29.09.2025

Tourismus unter Druck: Klimakrise, geopolitische Unsicherheit und Digitalisierung fordern volle Widerstandskraft. Am 9. Oktober lädt die FH Salzburg zum Kongress „Resilienter Tourismus und Digitalisierung“ – mit Expert*innen, Impulsen und Strategien, um Betriebe gegen künftige Schocks zu wappnen.

Hotelmanager. Ein Frauenempfang machte einen Fehler in der Rechnung, schockiert vor dem Monitor des Computers sitzend. Digitalisierung hilft — Wenn alles zu viel wird: Der Tourismus steht unter Druck – Resilienz und Digitalisierung sollen Entlastung bringen. © iStock / Getty Images Plus / Igor Vershinsky

Stellen Sie sich vor: Nach einem weiteren Schock kommt der Tourismus nicht ins Straucheln – sondern wächst gestärkt daraus hervor. Ist das Wunschdenken — oder durchaus möglich? Genau um diese Frage kreist der Kongress „Resilienter Tourismus und Digitalisierung – Betriebe und Organisationen stärken!“. Expert*innen aus Wissenschaft und Praxis teilen Einblicke, Lösungsansätze und zukunftsweisende Impulse für Betriebe und Organisationen.

Tourismus im Wandel: Resilienz als Schlüsselthema

Die Tourismusbranche steht vor tiefgreifenden Veränderungen: Klimakrise, geopolitische Unsicherheiten und die rasante Digitalisierung fordern Betriebe und Organisationen heraus, ihre Widerstandsfähigkeit zu stärken und innovative Wege zu gehen. Die FH Salzburg bietet mit dem Kongress eine Plattform, um diese Themen wissenschaftlich fundiert und praxisnah zu diskutieren.

Programm-Highlights

Zu den Keynotes zählen unter anderem der Genetik-Experte Markus Hengstschläger und Alexander Aisenbrey, Geschäftsführer der Vorreiter AG und Hoteliers des Jahres. Weitere Impulse steuern Thomas Reisenzahn & Florian Zellmann, Anja Kirig sowie Marco Maier bei. Die Themen reichen von Digitalisierungstrends über Strategien zur Krisenfestigkeit bis hin zu Best Practices für Tourismusbetriebe.

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Forschungsprojekt „Resilienter Tourismus“

Hinter dem Kongress steht das Interreg‑Projekt „Resilienter Tourismus“, das grenzüberschreitend in Bayern, Tirol und Salzburg Strategien entwickeln will, um Destinationsstrukturen robuster zu gestalten. Ein Schwerpunkt liegt auf nachhaltiger Digitalisierung sowie auf Instrumenten zur Bewältigung saisonaler und klimatischer Belastungen.