Tourismusbranche
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Die neue Normalität!?
Isolation, Maskenpflicht & Co. – so bewertet die österreichische Bevölkerung den neuen Alltag – und eine Corona-App.
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Härtefallfonds – Weitere Erleichterungen geplant
Flexiblere Handhabung und ein größerer Bezieherkreis sind beim Härtefallfond angedacht.
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Kärnten profitiert, Tirol verliert
Aufgrund der aktuellen Situation stehen in diesem Jahr die inländischen Urlauber im Fokus der österreichischen Tourismusbranche. Erste Urlaubstrends kann man sehr gut aus den Zugriffsstatistiken von Hotelportalen ablesen.
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Expertise: Die Krise als Chance für einen besseren Tourismus
Tourismusberater Christoph D. Albrecht macht sich Gedanken über die aktuelle Krise hinaus:Nach der Sicherstellung des wirtschaftlichen Überlebens wird nes auch um Grundsätzliches gehen müssen.
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So könnte es künftig weitergehen mit der Gastronomie und Hotellerie
Aktuell können Gastronomen auf Lieferservice oder Take-away setzen – was sich in verwaisten Innenstädten und am Land kaum lohnt. Das könnte mit der Öffnung zumindest einiger Läden besser werden. Viele Kunden haben aber mittlerweile gelernt, dass Kochen Spaß macht, Geld spart und die Zeit totschlägt.
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Die Welt nach Corona: 3 mögliche Szenarien
Gibt es bald wieder Business as usual, birgt die Krise gar die Chance auf gesellschaftliche und wirtschaftliche Erneuerung, oder geht es gar steil bergab?
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Kostenlose Veranstaltungen für die Tourismusbranche
Mit den „Zukunftstagen für Destinationen“ startet Tourismuszukunft am 20. April eine digitale Veranstaltungsreihe für die Tourismusbranche. In kostenlosen Webinaren, Diskussionen und Workshops verraten Experten, wie Destinationen dem Stillstand begegnen und sich für die Zeit nach Corona rüsten können.
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Ab Mitte Mai startet der Tourismus wieder – aber wie?
Ministerin Köstinger kündigt für Mitte Mai an, dass Hotellerie und Gastronomie wieder, unter Auflagen, öffnen können. Wie genau dieser Plan aussieht, ist noch Teil von Gesprächen.
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Was tun gegen soziale Isolation?
Die Corona-Krise fährt nicht nur das Geschäft herunter, sondern auch die sozialen Kontakte. Die ÖGZ hat beim Psychologen und Coach Roman Braun nachgefragt, was man tun kann, um nicht durchzudrehen.
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Gaststättenschließungen: Wer soll das bezahlen?
Die Klagen von Gastronomen auf Verdienstentgang (Basis ist das Epidemiegesetz von 1950) scheinen wenig erfolgsversprechend. Doch wieso trägt der Staat nicht einfach alle Kosten, die durch die Corona-Krise entstehen? Einen solchen Vorschlag macht der Ökonom Heiner Flassbeck.