Wien-Donau City: Motel One eröffnet neues Hotel
Mit ihrem fünften Standort in Wien will die Budget-Design-Hotelgruppe ein klares Statement setzen: Moderne Architektur, Natur, internationale Atmosphäre und urbane Lebensfreude.
Mit dem Motel One Wien-Donau City erweitert die Hotelgruppe Motel One ihr Portfolio um eine weitere Adresse in der österreichischen Hauptstadt. Strategisch platziert zwischen UNO-City, Donauinsel und dem neu gestalteten CopaBeach, verbindet das Hotel urbane Vitalität mit der entspannenden Wirkung naturnaher Erholungsräume – eine für Wien nicht untypische Mischung.
Auf vier Etagen bietet das Haus 198 Zimmer, eine großzügige Frühstückslounge mit Freibereich und als besonderes Highlight eine Rooftop-Bar mit Panoramablick auf die Donau und das beeindruckende Hochhausensemble der Donau City. Die unmittelbare Nähe zur U-Bahn macht auch die historische Innenstadt in nur 15 Minuten erreichbar – ideal für Freizeit- wie Geschäftsreisende.
„Dieses Hotel erzählt die Geschichte der Donau City: Wolkenkratzer, grüne Oasen, urbane Lebensfreude – alles an einem Ort, an dem sich Gäste treiben lassen und die Stadt von einer neuen Seite erleben können“, erklärt Daniel Müller, Co-CEO von Motel One.
Kunst mit Konzept
Einen zentralen Bestandteil des Gestaltungskonzepts bildet ein Werk des Wiener Künstlers Paul Riedmüller, das sich über mehr als 40 Quadratmeter in der Lounge erstreckt. Der Künstler, bekannt für seine hybride Bildsprache zwischen klassischer Malerei und digitaler Ästhetik, hat für das Motel One eine vielschichtige Collage entworfen. Ruderboote auf malerischer Donau, skizzenhafte Stadtansichten und organische Muster verschmelzen zu einem atmosphärischen Panorama, das den Standort zwischen Natur und Urbanität visuell auf den Punkt bringt.
Das neue Motel One ist Teil eines umfassenden Stadtentwicklungsprojekts auf der sogenannten Donauplatte. Neben neuen Büroflächen und Bildungsinstitutionen entsteht hier ein urbanes Quartier mit wachsender internationaler Bedeutung. Das Hotel versteht sich als offener Ort für Gäste aus aller Welt – und als architektonischer Beitrag zur Neudefinition des Wiener Donauraums.




